Samstag, 17. Dezember 2022
12 Familien werden von Faraja unterstützt
Dani_in_Kenia, 13:36h
Zur Zeit ist die Situation in Kenia extrem schwierig.
Seit drei Jahren regnet es im Norden Kenias nicht mehr. Und entlang des Äquator entfällt der Regen zwischen Weihnachten und Ostern, dadurch bedingt entfällt eine der drei Ernten pro Jahr.
Eine der großen Einnahmequellen Kenias war der Tourismus, der aufgrund von Corona komplett eingestellt wurde und auch zur Zeit nur in sehr geringem Umfang praktiziert wird. Viele Hotels und Restaurants wurden geschlossen... und viele Angestellte verloren ihren Job.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine bekommt Kenia kaum noch Weizen... und der Preis für Benzin verdoppelte sich...
Inzwischen steigt die Inflation mehr und mehr... zurzeit ist sie auf ca. 300 %. Die Reichen greifen einfach ein wenig tiefer in die Taschen... aber für die armen Teile der Bevölkerung sieht es düster aus...
Mit M.s Hilfe unterstützt Faraja derzeit zwölf Familien mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Einmal im Monat bekommt jede Familie ein kleines Päckchen mit Lebensmitteln, mal Maismehl, mal Bohnen, mal Linsen, mal Zucker oder auch ein Stück Seife oder Küchenfett. Alles hält sich im kleinen Rahmen. Aber ich sehe mit eigenen Augen immer wieder, wie M. sich um alle kümmert und sich auch Zeit für jeden ihrer Besucher nimmt.
Sehr gerne würden wir weitere Familie unterstützen. Spenden bitte an
Faraja e.V. Verein für Sozialarbeit in Kenia
Postbank Dortmund
IBAN DE93 4401 0046 0216 3354 64
BIC PBNKDEFFXXX
Verwendungszweck: Projekt 111 - Arme und Bedürftige
Herzlichen Dank
...bereits 140 x gelesen
Seit drei Jahren regnet es im Norden Kenias nicht mehr. Und entlang des Äquator entfällt der Regen zwischen Weihnachten und Ostern, dadurch bedingt entfällt eine der drei Ernten pro Jahr.
Eine der großen Einnahmequellen Kenias war der Tourismus, der aufgrund von Corona komplett eingestellt wurde und auch zur Zeit nur in sehr geringem Umfang praktiziert wird. Viele Hotels und Restaurants wurden geschlossen... und viele Angestellte verloren ihren Job.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine bekommt Kenia kaum noch Weizen... und der Preis für Benzin verdoppelte sich...
Inzwischen steigt die Inflation mehr und mehr... zurzeit ist sie auf ca. 300 %. Die Reichen greifen einfach ein wenig tiefer in die Taschen... aber für die armen Teile der Bevölkerung sieht es düster aus...
Mit M.s Hilfe unterstützt Faraja derzeit zwölf Familien mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Einmal im Monat bekommt jede Familie ein kleines Päckchen mit Lebensmitteln, mal Maismehl, mal Bohnen, mal Linsen, mal Zucker oder auch ein Stück Seife oder Küchenfett. Alles hält sich im kleinen Rahmen. Aber ich sehe mit eigenen Augen immer wieder, wie M. sich um alle kümmert und sich auch Zeit für jeden ihrer Besucher nimmt.
Sehr gerne würden wir weitere Familie unterstützen. Spenden bitte an
Faraja e.V. Verein für Sozialarbeit in Kenia
Postbank Dortmund
IBAN DE93 4401 0046 0216 3354 64
BIC PBNKDEFFXXX
Verwendungszweck: Projekt 111 - Arme und Bedürftige
Herzlichen Dank