Freitag, 2. Juni 2017
Hungersnot in Kenia
Von Weihnachten bis Ostern hatten wir keinen Regen in Kenia. Das ganze Land war völlig ausgetrocknet. Vier Monate lang konnten die Farmer nichts mehr anpflanzen.

Die große Trockenheit hat dazu geführt, dass viele vor allem arme Menschen in Kenia am Hungern sind. Inzwischen sind die Preise für Grundnahrungsmittel wie Mais, Bohnen, Zucker und auch Gemüse wie Karotten, Salate und Kohl und Früchte zum Teil bis auf das Vierfache angestiegen… Es ist echt katastrophal. Jemand schrieb mir, es ist seit dem Zweiten Weltkrieg die größte Hungersnot in Ostafrika…

Seit Osternmontag haben wir wieder ausreichend Regen und die Farmer bepflanzten ihre Fehler, bzw. säten aus… aber bis zur nächsten Erne vergehen noch einmal vier Monate…

Wer bereit ist, hier zu helfen, so dass ich Lebensmittel für die Ärmsten der Armen kaufen kann, spendet bitte an:

Faraja e.V.
Postbank Dortmund
IBAN: DE93 4401 0046 0216 3354 64
BIC PBNKDEFFXXX
Bitte als Verwendungszweck "Projekt 111-Hunger" angeben.

Für eine Spendenbescheinigung brauchen wir auch die Adresse des Spenders.

Herzlichen Dank.

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Samstag, 13. Dezember 2014
Individuelle Hilfe
In vielen Fällen ist eine individuelle Hilfe und Unterstützung von Familien angebracht, je nach dem, was passiert ist.

Zum Beispiel durch eine längere Trockenzeit kommt es zu Ernteausfällen und viele Familien auf dem Land haben nicht ausreichend zu essen.

Auch in solchen Situation ist Faraja e.V. bei ausreichend finanziellen Mitteln bereit, Lebensmittelverteilung an bedürftige Familien etc vorzunehmen oder Saatgut auszuteilen.

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