Dienstag, 5. Dezember 2023
Zahnarztbesuch für Grundschullehrer
J. arbeitet als Grundschullehrer in Nakuru. Leider hatte er ein ernstes Problem mit seinen Zähnen. Von seinem Gehalt konnte er sich den Zahnarztbesuch nicht leisten, da bat er Faraja um Hilfe.

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Hilfe zur Selbsthilfe
M. besitzt eine Kuh. Seit mehreren Jahren mietet sie sich ein Feld an, auf dem sie Mais, Bohnen, Tomaten und Zwiebeln anbaut. Vom Erlös ihrer Ernte und Erlös der Milch ihrer Kuh, bestreitet M, den Lebensunterhalt für sich und ihren Mann. Sie bat Faraja um Hilfe, bei der Bezahlung der Miete für das Feld. So ist sie nun in der Lage, auch im kommenden Jahr das Feld zu bestellen.

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Bau eines Schulungsraums für die Kirchengemeinde
Mit Hilfe von einigen ehrenamtlichen Helfern und einigen Jugendlichen baute ich der Kirchengemeinde in Nakuru-Teachers ein ganz einfachen Schulungsraum aus Holzrinde-Hölzern, Pfosten und Folie, so dass die Kirchengemeinde nun ihre Kinder und Jugendlichen unterrichten kann. Faraja half bei der Finanzierung der Rohstoffe.

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Schulutensilien für Waisenjungen
F. ist der Sohn von zwei ehemaligen Straßenkindern. Seitdem er die Sekundarschule besucht, lebt er bei seinem Onkel, der ihn jedoch mehr als Ballast ansieht. Nach der Schule, am Wochenende und in den Ferien muss F. für seinen Onkel arbeiten. Aber oft fehlen F. Materialien für die Schule. Da greift dann Faraja ein und besorgt F alles, was er für die Schule braucht.

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Krankenausaufenthalt für krankes Baby
Als das Baby von Gärtner A. gerade drei Monate alt war, hörte er eines Abends nicht mehr auf zu schreien, wir versuchten alles Mögliche, aber es war erfolglos. Er hatte so starke Koliken, dass wir ihn und seine Mutter mitten in der Nacht ins Krankenhaus brachten. Dort half man Mutter und Kind und am nächsten Nachmittag kamen die beiden wieder nach Hause. Faraja übernahm hier die Arzt- und Krankenhauskosten.

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Baby-Erstlings-Ausstattung
A. arbeitet als Gärtner. Seine Frau war schwanger mit dem ersten Kind. Von seinem Gehalt kann er gerade mal soeben seine Familie ernähren.

Er bat Faraja um Hilfe und ich kaufte ihn eine Baby-Erstlings-Ausstattung, mit Kleidung für das Baby, Stramplern, Unterwäsche, Windeln etc. und alles, was seine Frau im Krankenhaus brauchte.

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Wiedereröffnung vom Tante-Emma-Laden
einen kleinen Tante-Emma-Laden eingerichtet, leider war sie während ich in Deutschland war, sehr krank und konnte den Laden nicht mehr offenhalten.

Ich brachte sie zum Arzt, und als es ihr besserging, eröffneten wir ihren Laden erneut.

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Hilfe für zwei Schulkinder (Njenga)
Noch immer unterstützt N. seine kranken Mutter. Leider ist sie chronisch erkrankt und braucht permanente Unterstützung und auch Medikamente. Sie wohnt nun seit über einem Jahr bei N. im Haushalt und als Tuktukfahrer ist es für ihr sehr schwer, für seine nun sieben köpfige Familie zu sorgen.

Daher bat er Faraja um Hilfe, und ich besorgte für seine beiden Schulkinder je eine Schuluniform und einige Schulbücher.

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Nachhilfe während der Sommerferien
In den Sommerferien habe ich zwei Wochen lang ca. zwölf Kindern der Klassen 7 bis 10 Nachhilfe in allen Fächern gegeben.

Ich habe dieses Mal Hilfe von einem Grundschullehrer geholt und wir beiden haben zwei Klassen parallel abgehalten, während unseren anderen Schüler eigenständig Hausaufgaben gemacht haben.

Der Unterricht war Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 14:30 Uhr, dann gab es für jeden ein Mittagessen.

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Mary und 12 weitere Familien
Seit April 2021 unterstützt Faraja mit Hilfe von einer Kenianerin namens Mary circa zwölf Familien pro Monat in Nakuru.

Mary ist sehr aktiv in mehreren Kirchengemeinden und Gebetskreisen, daher kennt sie sehr viele Leute. Ihr Mann ist ehemaliger Sekundarschullehrer, jetzt aber berentet. So haben die beiden einen sehr großen Freundeskreis.

In meiner Nachbarschaft gibt es sehr viele Arme, die meisten von ihnen verdienen ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner, manchmal auf den Felder anderer Bauern, manchmal in dem sie die Kleidung oder die Häuser einiger reicher Kenianer waschen. Einige kaufen auf dem Markt Obst und verkaufen es als Hausierer.

Manchmal haben die Menschen Arbeit, zum Beispiel zur Erntezeit und manchmal nicht. Das ist bei jedem anderes. So rotiert Mary auch die Unterstützung der inzwischen über 30 Familien… Circa 12 Familien pro Monat erhalten dann Hilfe, wenn sie es am meisten brauchen.

Es gibt zurzeit für jede Familie 4 kg Reis, 2 kg Bohnen, 2 kg Linsen, 1 kg Zucker, Tee, 1 Stange Kernseife, 1 kg Bratfett, 500 g Salz. Davon alleine, kann eine Familie keinen Monat leben, aber es ist eine große Hilfe, wenn gerade kein Einkommen da ist.

Sehr gerne würden wir weitere Familie unterstützen. Spenden bitte an

Faraja e.V. Verein für Sozialarbeit in Kenia

Postbank Dortmund
IBAN DE93 4401 0046 0216 3354 64
BIC PBNKDEFFXXX

Verwendungszweck: Projekt 111 - Arme und Bedürftige

Herzlichen Dank

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Unser Patenkind besuchte die 5. Klasse
Seit nun neun Jahren ist J. unser Patenkind.

Seit Mai 2022 besucht sie ein Internat einer christlichen Schule bei mir im Dorf. Anfänglich tat sie sich sehr schwer, in der Schule mitzukommen, daher hat sie ein Schuljahr wiederholt.

Inzwischen ist sie wieder eine der besten in ihrer Klasse. Ihre Klasse hat nur 16 Schüler und so können sich die Lehrer sehr individuell um die einzelnen Schüler bemühen, dass tut ihr gut.

In den kleinen Ferien ist sie bei mir: vormittags lernen wir gemeinsam und nachmittags spielt sie mit den Nachbarkindern.

In den großen Ferien besucht sie ihre Familie in Bogoria. Seit einem halben Jahr ist sie bei den Schulpfadfindern.

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Mitarbeiter unter Kinder und Jugendlichen in Samburu
Seit Februar 2022 unterstützt Faraja einen Jugendpastor der ELCK in Samburu. K. arbeitet unter den Massai.

In seine Gemeinde gehen zurzeit circa 120 Kinder und Jugendliche und etwa zehn Erwachsene.

Er hat im Sommer geheiratet. Seine Frau hat einen kleinen Stand auf dem Markt, auf dem sie Obst und Gemüse verkauft.

Ansonsten lebt das Ehepaar von Spenden, da die Gemeinde überwiegend aus Kindern und Jugendlichen besteht, ist es nicht einfach für die Beiden.

Trotzdem nimmt K. seine Aufgabe sehr ernst. Fast jeden Samstag bietet er ein Programm für die Jugendlichen seiner Gemeinde an.

Sein Onkel stellt ihm ein kleines Motorrad zur Verfügung und damit macht er Besuche unter der Woche. Manchmal schläft er auch vor dem Haus seiner Gemeindeglieder in einem Zelt mit einem guten deutschen Schlafsack und einer Isomatte.

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