Donnerstag, 18. Oktober 2018
Deutsche Kirchengemeinde unterstützt allein erziehende Mutter von fünf Kindern in Eldoret
In einem Dorf in der Nähe von Eldoret lebt eine allein erziehende Mutter mit ihren fünf Kindern in einer einfachen Lehmhütte. Sie ist froh und dankbar, wenn sie gelegentlich auf einem Feld ihrer Nachbarn sich einige Schillinge dazuverdienen kann. Ansonsten lebt sie lebt sie für einen paar Groschen, die sie für den Verkauf der Milch ihrer Ziege bekommt.

Eine deutsche Kirchengemeinde unterstützt diese Familie von Zeit mit allem was sie zum Leben brauchen: Bett, Matratzen, etc. aber auch mit Lebensmittel und anderen Utensilien, die man zum Überleben braucht.

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Junge nach Schlangenbiss
In einem Dorf in der Nähe von Eldoret lebt S. Er ist gerade einmal 8 Jahre alt. Seine Eltern leben mit ihm und seinen fünf Geschwistern in einer einfachen Lehmhütte. Anfang des Jahres wurde er von einer Schlange gebissen, er überlebte, weil ihn ein deutsches Ehepaar rechtzeitig ins Krankenhaus brachte. Dieses Ehepaar lebt selbst nur von Spenden und nahm trotzdem den verletzten Jungen in ihrem Haus auf.

Faraja übernahm nun die Fahrtkosten für die Fahrten ins Krankenhaus für alle anstehenden Nachuntersuchungen. Nach wie vor lebt er Junge auf dem Grundstück des Ehepaars. Aufgrund einer regelmäßigen Spende beteiligt sich Faraja an den Lebensmittelkosten für ihren Jungen.

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Ein Behinderter und Witwe in Eldoret bekommen Lebensmittel
Vor etlichen Jahren hatte T. einen Unfall und ist nun schwer gehbehindert. Für ihn ist es fast unmöglich, einen Job zu finden. Von Zeit zu Zeit findet er Gelegenheitsarbeiten, aber in der starken Trockenzeit zu Beginn des Jahres, war er etliche Monate ohne Job.

Seine Nachbarin J. ist eine Witwe. Sie hat keine Kinder. Auch wenn sie selbst sehr arm ist, hilft sie T., so gut sie kann.

Aufgrund von einer Spende war Faraja in der Lage, T. und J. mit einigen Lebensmitteln zu versorgen.

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Patenkind in Kapkuikui
Seit 2015 ist E. ein Patenkind von Faraja. Ihre Mutter wurde während ihrer Sekundarschulzeit schwanger und so wuchs E. bei ihrer Oma auf. Ihre Mutter hat inzwischen die Schule beendet und einen anderen Mann geheiratet, der leider nicht bereit ist, sich um E. zu kümmern, so lebt E. auch jetzt weiterhin bei ihrer Oma.

Die kenianische Regierung hat der Oma vor zwei Jahren eine Wellblechhütte gebaut, in der die beiden leben. Die Oma hat eine kleines Feld, das sie bestellt und einige Hühner. Um überleben zu können, stellt die Oma Holzkohle her und verkauft sie.

Durch die Patenschaft von Faraja war es nun möglich, dass E. den Kindergarten besucht, der in Kenia eher einer Vorschule ähnelt. Sie gehört seit 2016 zu den Klassenbesten. Inzwischen ist sie in der ersten Klasse und es geht ihr sehr gut.

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Patenkind in Eldoret
Seit 2016 ist T. eines Faraja Patenkind. T. Vater hat sie und ihre beiden Schwestern vergewaltigt und die Mutter nahm ihre fünf Kinder und rannte davon. Seit dem leben sie in einer kleinen Lehmhütte mitten auf dem Land, nicht weit weg von Eldoret, die ihrer Oma gehörte, sie starb jedoch letztes Jahr. Die Mutter verkauft Erdnüsse und arbeitet als Tagelöhner auf dem Feld ihrer Nachbarn und sehr mühsam, kann sie sich und ihre Kinder durchbringen.

Mit der Hilfe von Faraja besucht T nun eine Privatschule. Durch die emotionalen Druck der Vergewaltigung hat sie die achte Klasse wiederholt und gehört nun zu den besten ihrer Klasse. Nächste Jahr wird T. die Sekundarschule besuchen.

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Schulgebühren für einen Sekundarschüler aus Nakuru
I. stammt aus einer sehr armen Familie in Nakuru. Er hat etliche Geschwister. Seine Mutter findet leider seit Jahren keinen Job und sein Vater arbeitet als Gelegenheitsarbeiter. Kurz vor seinem Sekundarschulabschluss erkrankte der Vater und I. musste die Schule verlassen, um Geld zu verdienen.

Mit der Hilfe von Faraja wurde es nun möglich, dass I. zurück auf die Schule ging. Wir übernahmen die Schulgebühren für den ersten Term und kauften ihm eine Uniform und alle Schulbücher und so kann I. nun im Dezember seinen Sekundarschulabschluss machen.

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Schuluniform für Sekundarschülerin aus dem Slum von Nairobi
H. stammt aus Nairobi. Ihre Familie lebt in Kibera, dem größeren Slum Kenias, mitten in Nairobi. Sie hat drei Brüder und zwei Schwestern. Ihre Mutter hat vor kurzem ihren Job verloren. Ihr Vater arbeitet als Gelegenheitsarbeiter und konnte nur sehr mühsam die Schulgebühren für seine sechs Kinder bezahlen.

H. besucht die zweite Klasse einer Sekundarschule, einem Internat in Nairobi. Faraja half der Familie für H. eine Schuluniform zu bekommen. Zur Uniform gehörten: zwei Röcke, zwei Blusen, ein Pullover, eine Weste, zwei Paar Socken und eine Krawatte. Alles ist mit dem Schullogo versehen und kann nur direkt von der Schule bezogen werden.

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Freitag, 2. Juni 2017
Stoffe für alleinerziehende Schneiderin

Der Mann verließ seine Familie im Dezember. Die nun alleinstehende Mutter mit drei Kindern hat nun Schwierigkeiten, die Familie alleine zu ernähren… Essen, Kleidung, Wasser, Strom… und dazu Schulgebühren für drei Kinder… Es ist sehr heftig…

Sie ist gelernte Schneiderin und einmalig habe ich für sie Stoffe gekauft, und sie hat nun angefangen auf meiner Nähmaschine Kissen und Deko-Artikel zu nähen. Ich habe einen Laden in Nakuru gefunden, der sich angeboten hat, für die diese Sachen in Kommission zu verkaufen… außerdem näht sie seit einer Woche Schuluniformen… aber auch hier, muss sie das Material vorfinanzieren, bevor sie ihr Geld bekommt…

Aufgrund einer Einzelspende konnten wir bereits einige Stoffe für sie kaufen und sie konnte einige kleine Näharbeiten verkaufen. Aber nach wie vor fehlt es an allen Enden…

Wer sich hier mit beteiligen möchte, spendet bitte an:

Faraja e.V.
Postbank Dortmund
IBAN: DE93 4401 0046 0216 3354 64
BIC PBNKDEFFXXX
Bitte als Verwendungszweck "Projekt 111 – Nähprojekt" angeben.

Für eine Spendenbescheinigung brauchen wir auch die Adresse des Spenders.

Herzlichen Dank.

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Fahrrad für Student
Bereits während seiner Sekundarschulzeit suchte er sich kleine Nebenjobs, um für sein College zu sparen.

Seit Februar besucht er nun das College, um eine Ausbildung im Bereich Tourismus zu machen… nach anderthalb Jahren bekommt er ein Zertifikat… Nach drei Jahren ein Diplom… Das Geld für die ersten anderthalb Jahre hat er zusammen…

Jetzt hat er gefragt, ob wir ihm helfen könnten… Er hätte ein bisschen Geld gespart für ein Fahrrad, so dass er Fahrkosten sparen kann. Aber er hatte weit nicht genug…

Aufgrund einer Spende konnten wir ihm das Fahrrad bezuschussen.

Das Fahrrad war das einfachste, das sie im Laden hatten… und hat nicht mal eine Gangschaltung… Aber der junge Student ist überglücklich!!!

Wer bereit ist, weiteren ärmeren Menschen in Kenia zu helfen, spendet bitte an:

Faraja e.V.
Postbank Dortmund
IBAN: DE93 4401 0046 0216 3354 64
BIC PBNKDEFFXXX
Bitte als Verwendungszweck "Projekt 111 – Arme" angeben.

Für eine Spendenbescheinigung brauchen wir auch die Adresse des Spenders.

Herzlichen Dank.

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Lebensmittel für Alleinerziehende
Nachdem der Ehemann sie und ihre fünf Töchter mehrfach sexuell missbraucht hat, verließ die Frau ihren Mann.

Die nun alleinerziehende Mutter kämpft nun für sich und ihre Familie ums Überleben. Kleine Gelegenheitsarbeiten helfen ihr zu einem sehr geringen auskommen…

Während der Trockenzeit konnten wir ihr mit einer einmaligen Lebensmittelspende zu helfen.

Wer dieser Familie konkret helfen möchte, spendet bitte an:

Faraja e.V.
Postbank Dortmund
IBAN: DE93 4401 0046 0216 3354 64
BIC PBNKDEFFXXX
Bitte als Verwendungszweck "Projekt 111 – Familie in Eldoret" angeben.

Für eine Spendenbescheinigung brauchen wir auch die Adresse des Spenders.

Herzlichen Dank.

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