Der Gärtner D. lebt mit seiner Familie und seiner schwangeren Frau in einer sehr kleinen Einzimmerwohnung. Um Platz für das neue Baby zu bekommen, brauchte die Familie dringend ein Regal für ihre Kleidung und ein Etagenbett, so dass die Eltern unten und die beiden Kleinen oben schlafen können.

Vor etlichen Jahren gründete die Schwedische evangelische Landeskirche in Ngata, etwas außerhalb von Nakuru, ein Kinderheim für ehemalige Straßenkinder und eine Grundschule. In der Zwischenzeit übergaben sie das Heim und die Schule in einheimische Hände und unterstützen nur noch von Zeit zu Zeit mit kleinen Beträgen die Arbeit.

Aufgrund von Corona wurden in Kenia alle Schulen geschlossen. Das Jugendamt hat zwanzig Kinder zu ihren Familien zurückgeschickt und nun leben 7 Jungs im Alter von 4 bis 16 Jahren im Heim. Drei Erzieher und ein Gärtner kümmern sich im Wechsel um die Kinder.

P. arbeitete seit Jahrzehnten im Hotelgewerbe. Aufgrund von Corona wurde sein Hotel geschlossen und er verlor seinen Job. Da er über 50 Jahre alt ist, ist es schwer für ihn in der jetzigen Situation eine neue Anstellung zu finden. Er zog nun vom Hotel zu seiner Familie aufs Land. Dann bat er Faraja um Hilfe und wir kauften Lebensmittel für seine fünfköpfige Familie.

Ist jemand bereit, Menschen wie P. zu helfen?

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Bitte als Verwendungszweck "Projekt 111" angeben. Herzlichen Dank.

L. ist eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Nach dem Tod ihres Mannes ist es sehr schwer für Sie, ausreichend finanzielle Versorgung für ihre Familie zu bekommen. Faraja half ihr bei ihrem Umzug auf Land. Nun lebt sie mit ihren drei Kindern bei ihrer Mutter auf dem Land und hilft ihr bei der Farmarbeit.

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P. lebt mit seiner kleinen Schwester bei seiner alleinerziehenden Mutter. Er besucht die zweite Klasse der Sekundarschule und bat Faraja, um Hilfe beim Kauf einer Schuluniform.

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Seit nun vier Jahren haben wir eine Patenschaft mit T. Sie ist inzwischen 19 Jahre alt und besucht die Sekundarschule. Faraja übernimmt die gesamten Schulkosten für T. Als aufgrund von Corona alle Schulen in Kenia schlossen, lud ich sie und ihre Schwester W. zu mir nach Hause ein. Die beiden lebten fast zwei Monate in meinem Haushalt. Ich gab ihnen alles, was sie brauchten, dazu organisierte ich Nachhilfe. Ich kaufte entsprechende Bücher und organisierte einen Nachhilfelehrer. Wir teilten uns die Fächer auf und beide Mädels bekamen 8 Stunden Unterricht pro Tag. Dann schickten wir die zwei wieder heim.

Ist jemand bereit, eine Patenschaft zu übernehmen? Dann melden sie sich bitte unter faraja@gmx.de bei uns. Oder ist jemand bereit, Menschen wie T. zu helfen?

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Seit nun fünf Jahren haben wir eine Patenschaft mit J. Sie ist inzwischen 9 Jahre alt und besucht die zweite Klasse einer Grundschule in Bogoria. J. lebt bei ihrer Oma, der nur ein kleines Feld für ihren Unterhalt zur Verfügung steht. Faraja übernimmt nun alle Schulgebühren und drei Mal im Jahr versorgen wir J und ihre Oma mit Lebensmittelvorräte, um den beiden ein wenig zu helfen.

Ist jemand bereit, eine Patenschaft zu übernehmen? Dann melden sie sich bitte unter faraja@gmx.de bei uns. Oder ist jemand bereit, Menschen wie J. zu helfen?

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A. lebt mit ihrem Mann und ihre Tochter in Nakuru. Ihr Mann verdient gerade genug, um die Kosten für den Alltag zu bestreiten. Da wurde A. erneut schwanger. Faraja übernahm nun die Geburtskosten, die von der Krankenkasse nicht übernommen wurden.

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S. ist eine alleinerziehende Mutter von fünf Kindern. Nachdem ihr Mann ihre ältesten drei Mädchen vergewaltigt hatte, lief S. davon und fand Unterschlupf für sich und ihre Familie bei ihrer Mutter. Als diese kurz darauf starb, erbte S. ein kleines Häuschen und eine kleine Farm, wo sie nun mit ihren Kindern lebt. Eines Tages wurde ihre Tochter W. krank. Sie klagte über Zahnschmerzen, ständige Übelkeit, Kopfschmerzen und Mattheit. Faraja machte es nun möglich, dass W. zum Zahnarzt und zum Internisten ging. Die beiden konnten ihr helfen. Ihre Zähne sind nun wieder in Ordnung. Auch der Internist fand die Ursache ihrer Schmerzen heraus und konnte ihr helfen. Nun lebt W. wieder gesund und munter bei ihrer Familie.
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N. hat gerade sein Studium als Elektrik-Ingenieur abgeschlossen, aber er hat leider noch keine Anstellung. Er lebt nur von Gelegenheitsarbeit und kann sich nur mühsam finanziell zurechtkommen. Bei einem seiner kleinen Aufträge ist er von der Leiter gestürzt und konnte sich gerade noch an einer Mauer festhalten. Die Mauer hatte obenauf Glassplitter als Sicherheit für Einbrecher. Die Glassplitter haben seinen linken Unterarm verletzt, er hat vorne und hinten am Unterarm zwei Wunden, die in Nairobi nur notdürftig behandelt wurden. Daraufhin bat er Faraja um Hilfe. Wir schickten ihn zur Weiterbehandlung in ein Missionskrankenhaus in Kijabe, wo er operiert wurde. Inzwischen sind die Wunden ordentlich verheilt und er kann wieder arbeiten.
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